Manch einer mag das nicht so ganz verstehen, weil er das nicht gewohnt ist, aber wir gehen davon aus, daß wir hier nicht hergekommen sind, um uns einen Vortrag von irgendeinem klugen Mann anzuhören, sondern wir sind hergekommen, um Gottes ewiges Wort zu hören.

Und wir wissen, daß Gott auch heute sein Wort einlöst. Jesus ist nicht gekommen, um die Religion zu retten. Er ist gekommen, um Menschen zu retten, Dich und mich und uns alle, von der Macht der Sünde und des Teufels. Halleluja. Preist den Herrn. Es war mir eine große Freude, hier in diesen Tagen hier in Hamburg das Wort Gottes zu verkündigen und wie gesagt, ich habe es gestern schon gesagt, Ihr seid einfach fabelhaft, Ihr Hamburger, Ihr mit Euren Regenschirmen und sogar noch fabelhafter, die hier sitzen, ohne Regenschirm. Sagt der Apostel Paulus ........ dann gehen wir weiter (?) : Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden als Erstling der Entschlafenen. Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden. Jesus Christus lebt. Das ist die Kurzformel. Jesus Christus lebt. Er ist von den Toten auferstanden. Und wenn Jesus Christus lebt, dann muß das auch heute Konsequenzen haben und Gott sei Lob und Dank, das hat herrliche, wunderbare Konsequenzen. Darüber wollte ich etwas sagen. Der Apostel Paulus schrieb die gesamten Argumente hier ab. Das gibt ja so viele Argumente. Lebt Jesus Christus oder lebt er nicht? Ist er von den Toten auferstanden, ist er es nicht? Und nachdem er das alles abgewogen hat, kommt er zu dieser heiligen Erkenntnis, zu dieser Tatsache, jawohl. Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Und das Zeichen des auferstandenen Christus ist wohl ein leeres Grab, nicht aber eine leere Kirche. Ein leeres Grab und ein volles Haus Gottes, so sollte es eigentlich sein. Stimmt das? Ok. Jetzt komme ich auf drei Punkte zu sprechen und ich werde mich bemühen, kurz zu sein. Die Auferstehung Jesu Christi gibt uns einige schlagende Beweise. Zunächst einmal den Beweis, daß Jesus Christus tatsächlich der Sohn des lebendigen Gottes ist. Wer das glaubt, sage einmal Amen. Noch einmal. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten beweist, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist. Warum? Weil man nicht einfach nur so etwas sagen kann, sondern es auch beweisen muß. Jesus war nicht nur ein Religionsstifter, es gibt viele Leute, die Jesus mit irgend einem anderen Religionsstifter vergleichen, dann spricht man von den östlichen Religionen und was nicht allem, um dann meint man, Jesus sei so einer unter vielen. Das ist totaler Unsinn. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bewies, daß er mehr war als nur einer wie viele andere. Er war mehr als ein Schwätzer, es hat sich bewahrheitet, das Wort hat sich erfüllt. Jesus ist der Sohn des lebendigen Gottes, seine Auferstehung beweist es. In diesem Zusammenhang, ich habe es schon an anderer Stelle erzählt hin und wieder mal, fällt mir immer diese Begebenheit ein, es soll sich in Frankreich zugetragen haben. Ein Hochintellektueller kam da zu dem Ministerpräsidenten und sagte: „Wissen

Sie, ich habe alle Religionen studiert, fleißig studiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, daß keine Religion, die es heute auf Erden gibt, das Christentum eingeschlossen, für den intellektuellen Menschen gut genug ist. Und deswegen habe ich mich entschlossen“, so sagte er, „ eine neue Religion zu gründen, und zwar eine für die Intellektuellen. Aber,“ sagte er, „bevor ich das tue, bin ich gekommen, um Sie nach Ihrem Rat zu fragen.“ Der Ministerpräsident, der kratzte sich am Kopf und schüttelte den Kopf und sagte: „Nach solch einem Rat bin ich noch nie gefragt worden. Neue Religion.“ Und dann dachte er einen Augenblick nach und dann sagte er: „Ja, ich kann Ihnen einen Rat geben. Also bevor Sie mit Ihrer neuen Religion anfangen“, sagte er, „ bitte ich Sie, auf die Straße zu gehen und die Leute zu bitten, daß sie Sie kreuzigen und dann sollen Sie am Kreuz sterben und begraben werden und nach drei Tagen stehen Sie von den Toten auf, kommen Sie zurück in mein Büro und wir werden uns noch einmal über Ihre neue Religion unterhalten.“ Das war doch eine fabelhafte Antwort. Warum? Wenn der Mann das getan hätte, dann wäre es eine neue Religion. Bankrott gewesen, bevor er sie überhaupt gegründet hätte. Es gibt viele große Meiler in dieser Welt, aber es gab nur einen, der gesagt hat: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Und dieser war Jesus Christus. Er ist von den Toten auferstanden, es hat sich bewahrheitet, daß alles, was er gesagt hat, sich erfüllt hat. Jesus ist der Sohn des lebendigen Gottes. Kommt, wir applaudieren mal für Jesus. Es gibt keinen anderen wie Jesus Christus. Es gibt keinen anderen wie Jesus Christus. Wir sind ständig in aller Welt in der Evangelisation im Einsatz, in verschiedenen Teilen der Welt. In Afrika habe ich einen Freund, der war Mohammedaner. Ich habe die Mohammedaner ganz lieb. Wenn ein Mohammedaner mit dem Blut Jesu gewaschen wird, dann wird das ein erstklassiger Christ. Und dieser Mohammedaner, ich erzählte ihm von Jesus, er erzählte mir von Mohammed. Eines Tages sagte er zu mir: „Wissen Sie, ich mache eine Pilgerreise nach Mekka. Ich möchte das Grab Mohammeds sehen.“ Da habe ich gesagt: „Also er soll mal gut das alles beobachten und wenn er zurück kommt, dann möchte er mir doch so ein bisschen erzählen, was er gesehen hat. Als er zurück kam, ging ich in sein Geschäft, es war ein Händler, und mit strahlenden Augen sagte er: „Ich habe das Grab des Propheten Mohammed gesehen. Oh“, sagte er, „ was für ein schönes Grab. Gold und Silber überall und edle Steine, was für ein schönes, schönes Grab.“ Und als dieser gute Mann immer von dem schönen Grab des Mohammed sprach, mit einem Mal berührte der Heilige Geist mein Herz und er sprach in meinem Herzen und sagte: „Das Schönste am Grabe Jesu ist, daß es leer ist.“ Es ist leer. Das ist die Botschaft, die Oster-Botschaft. Er ist nicht hier, sagten die Engel, er ist auferstanden. Jesus lebt, er ist der Sohn des lebendigen Gottes. Sagt es den Leidenden, sagt es den Sterbenden, sagt es denen, die vom Teufel gequält werden und ruft, daß die Hölle erbebt: Jesus ist Sieger, er lebt. Auch hier in Hamburg. Jesus lebt. So eine Botschaft soll mal einer hier so ganz still und leise verkündigen. Ich weiß es nicht, es ist sicherlich wahr, ich brauchte gar nicht so schreien, aber ich kann gar nicht anders. So phantastisch, so phantastisch. Ich weiß nicht, wie ich das lebendige Wort Gottes tot verkündigen sollte. Jesus lebt, und ich erfreue mich am Evangelium. Ich habe es selbst erlebt, ich habe gesehen, wie Hunderttausende, wie Millionen es erlebt haben und ich bin davon fest überzeugt, daß Jesus auch die Antwort hier in unserer / für unsere Bundesrepublik ist, jung und alt. Jesus lebt. Er ist der Sohn des lebendigen Gottes. Ok, also das ist der erste Beweis, den uns die Auferstehung Jesu Christi von den Toten gibt, daß er tatsächlich der Sohn des lebendigen Gottes ist und daß er heute lebt. Wer das glaubt, sage Amen. Ok, jetzt komme ich zum zweiten Punkt. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten beweist uns auch, daß die Bibel Gottes Wort ist. Die Bibel ist Gottes Wort, ist auch nicht vergleichbar, sie ist nicht vergleichbar, die Bibel ist Gottes lebendiges Wort. Deswegen macht dieses Wort, wenn es verkündigt wird, dann macht es lebendig, dann erfüllt es sich, es ist Kraft, Licht und Leben. Ich habe gesagt, viele haben ihren Mund sehr voll genommen, hatten große Ankündigungen und Vorhersagen gemacht.

Wenn ich nur daran denke, zum Beispiel, daß man noch nicht vor allzu vielen Jahren hier auf unserem deutschen Boden ein sogenanntes Tausendjähriges Reich gegründet hatte.

Das allerdings nicht lange anhielt. Es gibt große Meiler, die können viel sagen, aber was Jesus gesagt hat, was Gottes Wort vorhergesagt hat, es erfüllt (?) sich, auch ganz besonders mit Bezug auf die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Wenn es darum geht zu beweisen, daß die Bibel Gottes Wort ist, dann ist sie nicht der kräftigste und der wichtigste Beweis erfüllter biblischer Prophetie. Gott hat schon hunderte, in einigen Fällen tausende von Jahren, Dinge detailliert vorhergesagt und sie erfüllten sich. David hatte schon gesagt, lange bevor Jesus in diese Welt kam: „Du willst Deinen Heiligen nicht die Verwesung sehen lassen.“ Damit wollte er sagen, der Sohn Gottes wird zwar sterben, er wird zwar begraben werden, aber er wird nicht im Grab verwesen. Er wird auferstehen und Jesus Christus ist auferstanden. Gottes Wort hat sich erfüllt. Deswegen ist die Botschaft so ungeheuerlich wichtig. Weil sie wahr ist. Weil sie Gewicht hat. Und weil der lebendige Gott sich dazu bekennt und dahinter steht. Amen. Preist den Herrn. Da gibt es einige, die so mitleidig lächeln über die Bibel „Ach, das alte Buch, ist doch nicht zeitgemäß.“ Ist doch nicht zeitgemäß. Ich staune immer, was sogar die sogenannten kleinen Propheten an Aussagekraft hatten. Ich sage, ich kann nur staunen, ein kleines Beispiel möchte ich Ihnen geben. Ein kleines Beispiel Zum Beispiel hatte schon der Prophet Obadja eine Vorhersage gemacht. Ich glaube, ungefähr vor 3.000 Jahren, über die Raumfahrt, die hochmoderne Raumfahrt. Ich lese es mal vor. Obadja hatte nur ein Kapitel geschrieben. Aber dies hier hatte er gesagt im dritten Vers: Der Hochmut Deines Herzens hat Dich verführt, weil Du an Felshängen wohnst, in der Höhle thronst, darum sprichst Du in Deinem Herzen, wer will mich zur Erde hinunter stoßen? Und jetzt kommt‘s: Wenn Du aber auch so hoch flögest wie ein Adler und Dein Nest zwischen den Sternen anlegtest, so will ich Dich doch von dort hinunterstürzen, spricht der Herr. Ist das nicht enorm? Gott sagt, wenn Du Dein Nest, Du kleiner Mensch, wenn Du Dein Nest selbst zwischen den Sternen bauen würdest, sprich Raumstation, von dort werde ich Dich hinunterstürzen. Er wollte sagen, Du kannst mir nicht entfliehen, Du kannst mir nicht entweichen. Gott hat seine Hand über dem gesamten Universum. Gottes Wort ist wahr. Und bezeichnend ist auch, daß da steht: Und wenn Du mit Adlersflügeln aufsteigen würdest und Dein Nest zwischen den Sternen machtest und ich bin doch nun alt genug zu wissen, was passierte, als die ersten Menschen den Mond betraten, der Name der Mondfähre war ja Adler, in Englisch Eagle, so up to date ist Gottes Wort. Die Auferstehung Jesu Christi und Millionen andere Dinge beweisen, daß die Bibel Gottes Wort ist und daß es sich lohnt, auf Gottes Wort zu hören. Seid Ihr noch alle da? 

 Gelobt sei der Name des Herrn. Und jetzt komme ich schon zum letzten Punkt, aber zum wichtigsten, nämlich die Auferstehung Jesu Christi von den Toten beweist, daß es tatsächlich so etwas wie eine Auferstehung gibt. Die Bibel spricht ja davon. Die Bibel spricht davon, ich lese das noch einmal ganz kurz, denn das ist ungeheuerlich wichtig. Offenbarung Kapitel 20:

Das tausendjährige Reich

 1 Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.

 2 Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre

 3 und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er losgelassen werden eine kleine Zeit.

 4 Und ich sah Throne und sie setzten sich darauf, und ihnen wurde das Gericht übergeben. Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen und die nicht angebetet hatten das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre.

 5 Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.

 6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. 
 

Der letzte Kampf

7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis

 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer.

 9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. 

10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

 Das Weltgericht

 11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden.

 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken.

 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.

14 Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl.

15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.

Sehr langer BIBELTEXT …. So spricht die Heilige Schrift. Amen. Jawohl. Auferstehung ist real. Dasselbe Wort Gottes, das sich bis heute schon so mächtiglich erfüllt hat, das wird sich auch in diesen Punkten erfüllen, denn biblische Prophetie ist Geschichte im Voraus. So präzise, so genau ist das Wort Gottes. Der lebendige Gott wird es nicht versäumen, auch den letzten Punkt auf dem I zu erfüllen. Gottes Wort ist wahr, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Die Bibel spricht von zwei kommenden großen Auferstehungen. Die nächste große Auferstehung wird dann kommen, so sagt die Bibel, wenn der Ton der Posaune erschallt, wenn Jesus erscheint in den Wolken des Himmels. Und es heißt ganz deutlich, daß die in Christu (??) Entschlafenen auferstehen werden und dann mit denen, die in Christus sind, werden sie gemeinsam entglückt (?) werden. Ich habe keine Zeit hier in die Details zu gehen, aber das ist alles faszinierend, es ist einfach phantastisch. Wer sind diese Gesegneten Leute, die Teil haben an dieser herrlichen Auferstehung zum ewigen Leben? Zwei Auferstehungen werden kommen, die eine zum ewigen Leben und die anderen zum ewigen Verderben. Wer ist derjenige? Was sind das für Leute? Was sind das für Leute, die zum ewigen Leben auferstehen werden? Was sind das für Leute? Das will ich Ihnen ganz kurz sagen. Johannes hatte ja das große Vorrecht, in den Himmel schauen zu dürfen. Es war, als ob ein großer Vorhang zur Seite geschoben wurde. Und was sah er? Er sagte: „Ich sah eine Schar vor dem Throne Gottes stehen, die kein Mensch zählen konnte, mit Palmen in ihren Händen, mit Jubeln und mit Jauchzen vor dem Throne des lebendigen Gottes.“ Und neugierig, wie Johannes war und Gott sei Dank, daß er so neugierig war, fragte er: „Wer sind diese Gesegneten? Was sind das denn für Leute? Wer ist das, der dort das Vorrecht hat, im Himmel zu sein und am Throne Gottes?“ Und eine Antwort kam zurück, das lesen wir im Buch der Offenbarung und ich freue mich, da wurde nicht von Konfessionen geredet, da wurde nicht gesagt, das sind Protestanten oder das sind Katholiken oder das sind die oder das sind die anderen, nein, überhaupt nicht, darauf kam es überhaupt nicht an. Die Antwort lautete folgendermaßen: Das sind die, die ihre Kleider hergemacht haben, gewaschen haben, in dem Blut des Lammes Jesus Christus. Das ist das Kriterium Gottes. Es gibt keine andere Qualifikation. Wir müssen, sie müssen, ich muß es, egal zu welcher Religionsgemeinschaft wir gehören, wir müssen, wir müssen zu Jesus Christus kommen, damit er uns von all unseren Sünden reinigt durch sein kostbares, teures Blut. Es ist Kraft in dem Blute Jesu. Es ist Kraft in dem Blute Jesu. Ich sage einem jeden, daß ein Taufschein nicht der Ausweis für den Himmel ist. Ich sage einem jeden, daß die Zugehörigkeit zur besten Kirche im Land nicht der Ausweis für den Himmel ist. Du, ich, sie, wir müssen gewaschen werden von unseren Sünden, durch das teure Blut Jesu Christi.

2 Std. Ich hatte eine Fernsehdiskussion. Ich habe das schon so oft erzählt, aber das macht ja nichts. Hier habe ich es ganz gewiss noch nicht erzählt. Er war ein Atheist. Atheist nannte er sich. Ich sag‘ lieber nix, weil…. er sagte zu mir: „Ich fordere Sie heraus. I challange you. Sie sagen, es ist Kraft im Blut Jesu.“ Sagte ich: “Behaupte das Gegenteil!” Er sagt: „Das Blut Jesu ist schon 2000 Jahre um uns herum. Wenn Kraft in dem Blut Jesu wäre, dann würde die Welt nicht so furchtbar aussehen, wie sie heute ist.“ Sagt er: „Schauen Sie sich doch mal um!“ Sagt er: „Ich behaupte, daß ist alles Unsinn. Das Blut Jesu hat keine Kraft, denn wenn es Kraft hätte, dann würde die Welt nicht so schrecklich sein, wie sie heute ist.“ Ich sagte: „Moment mal, moment mal.“ Ich sag: „Wissen Sie, es ist auch viel Seife um uns herum, und trotzdem sind noch viele Leute schmutzig. Warum? Weil Seife überhaupt keine Wirkung hat, wenn sie nur um uns herum ist. Seife wird nur dann etwas ausrichten, wenn ich sie persönlich nehme, sie persönlich anwende, dann werde ich wissen, was Seife zu tun vermag.“ Und ich sagte: „Bester Mann, ich fordere Sie heraus. Ich fordere Sie heraus, es zu wagen, einmal den Namen des Herrn anzurufen und zu sagen Herr Jesus Christus, ich möchte die Kraft Deines heiligen, reinigenden Blutes persönlich erleben.“ Ich sagte zu ihm: „Wenn Sie das tun, dann wird ein Wunder passieren und sie werden aufspringen mit Hunderten, Millionen von Menschen und sagen und singen mit denen zusammen, es ist Kraft, wunderbare Kraft in dem Blute des Heilands allein.“ Hallo, seid Ihr noch da? Kommt, wir applaudieren mal für Jesus. Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht uns rein von jeder Sünde, sagt die Heilige Schrift, und das reinigt auch unser Bewußtsein und unser Unterbewußtsein. Jesus sagt: „Siehe, ich mache alles neu.“ Wer sind die, die einmal die Seligen sind und vor dem Throne Gottes sind? Hören Sie gut zu! Sie können zu denen einmal gezählt werden, wenn Sie heute bereit sind, Ihre Sünden unter das Blut Jesu zu bringen, gereinigt und gewaschen zu werden, erneuert zu werden durch die Kraft des Heiligen Geistes. Ich spüre, der Heilige Geist ist hier. Die Kraft des Heiligen Geistes ist hier. Jesus streckt seine Hand aus, nach jedem einzelnen, er kennt all die ………………. (?), er weiß um all die Gebundenheiten, er weiß um all die Ängste, er weiß um all diese Dinge und er sagt: „Kommet her zu mir alle, die Ihr …………………………… beladen seid, ich will Euch erquicken!“ Das ist das Evangelium, das herrliche, herrliche, herrliche Evangelium. Also, diejenigen, die gewaschen sind mit dem Blute Jesu, die werden einmal dort vor dem Throne Gottes sein, sie haben Teil an der Auferstehung. Amen. Gottes Wort sagt es und Gottes Wort stimmt, daran gibt es gar nichts herumzudeuten. Gelobet sei der Name des Herrn. Aber, nun hören Sie gut zu! Ungefähr tausend Jahre später wird es noch einmal eine gewaltige Auferstehung geben und zwar spricht die Bibel von einer Auferstehung zum Gericht. Und dann werden alle – hören Sie gut zu – wenn der Tag erscheint, wenn der Tag kommt, dann werden all die Herren und die Damen, die es nur als eine Lächerlichkeit, das ganze Evangelium als eine Lächerlichkeit betrachtet haben, die gesagt haben mit dem Tode ist alles aus, dann ist es für sie Zeit, von den Toten aufzuerstehen, so sagt die Heilige Schrift. Es ist dem Menschen Gesetz einmal zu sterben. Einmal. Nicht zehnmal. Die Bibel spricht nicht von Reinkarnation, das hat mit dem christlichen Glauben überhaupt nichts zu tun. Das ist heidnisch. Er hat gesagt: „Es ist dem Menschen Gesetz einmal zu sterben.“ Die Sterblichkeit des Menschen hört mit dem Sterben auf. Und dann sagt Hebräer weiter: Danach, aber das Gericht, danach! Wonach? Nach dem Sterben! Es gibt ein Danach! Wer hat das gesagt? Gottes heiliges Wort. Wir wissen, daß Gottes Wort die Wahrheit ist. Das haben wir inzwischen schon erfahren. Amen. Danach, dann werden diese Leute auferstehen, die nicht glauben wollten, dann werden die Leute auferstehen, die sagten, es ist alles Unsinn, damit habe ich nichts zu tun, will ich nichts zu tun haben, denn unsere Friedhöfe sind nicht nur Orte der Verwesung sondern es sind Saatfelder für die Ewigkeit. Es sind Saatfelder für die Ewigkeit. Und wenn der Ton der Posaune erschallt, dann werden sich diese Gräber öffnen, wir haben es gerade gelesen, das heißt, das Totenreich wird die Toten wiedergeben, das Meer wird die Toten wiedergeben, von den vier Winden werden sie kommen, auch wenn man seine Asche da über den Mount Everest hat verstreuen lassen, das spielt alles keine Rolle. Keiner wird dem lebendigen Gott entkommen können, kein einziger Mensch. Wenn Gott redet, dann wird es geschehen, so wie er uns am Anfang geschaffen hat, so wird es auch am Ende alles perfekt und vollkommen klappen. Amen. Und dann marschieren, dann marschieren diese Kolonnen dem weißen Thron entgegen. Da heißt es: Und Bücher werden aufgetan, Bücher werden aufgetan, Rechenschaft muß abgelegt werden, Gott wird Rechenschaft fordern von dem, was Menschen heute tun. Heute, heute, auch heute, am 9. Juni 1989. So aktuell ist das. Bücher werden aufgetan. Und dann wird das Urteil gefällt. Aber ich habe nur eine große und phantastische Neuigkeit, ein jeder, der heute seine Schuld und seine Sünde zu Jesus bringt und sagt: „Herr, reinige Du mich mit Deinem teuren Blut und übernimm Du die Kontrolle meines Lebens und meines Herzens, werde Du mein Herr und werde Du mein Retter!“ Dann wird Jesus es tun, gelobt sei der Name des Herrn, so wahr wie Gott lebt, so wahr rettet Jesus heute und so wahr wie Gott lebt, so wahr wird er heute die Gebundenen frei machen. Das Evangelium verkündigen heißt nicht, die Menschen anzuklagen, zu verklagen, ich habe das schon einige Male kurz erwähnt. Jesus ist gekommen als Polizist, um die Menschen festzunehmen, Jesus ist gekommen als derjenige, der unsere Krankheiten, unsere Sünden, unsere Schmerzen auf sich nahm, auf sich nimmt, für uns ans Kreuz gegangen ist und durch seine Wunden sind wir heil, durch seine Wunden können wir gerettet werden und zwar jetzt in dieser Stunde. Amen. Gelobt sei der Name des Herrn. Gelobt sei der Name des Herrn. Ich sag’s auch all den jungen Menschen hier: „Ihr lieben Jugendlichen, übergebt Euer Leben Jesus, das macht Euer Leben lebenswert, es gibt Inhalt, es gibt Halt, es gibt Kraft, Hoffnung, Friede, Friede der höher ist als alle Vernunft.“ Oh, was für ein herrliches Leben, dieses Leben mit Gott. Dieses Leben an der Seite Jesu. Was für ein herrliches Leben. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten beweist, daß die Auferstehungen kommen werden und jetzt gleich wird uns der Weg gewiesen, wir müssen unter die Kraft des Blutes Jesu kommen, ich spüre die Gegenwart Gottes so wunderbar hier in dieser Versammlung. Ein jeder, der hier heute unter die reinigende Kraft des Blutes Jesu kommen wird und möchte, der wird hier von der Hand des Herrn berührt werden. Wir werden Deine Sünden vergeben aufgrund dessen, was Jesus getan und Jesus gesagt hat und es ist meine Pflicht als Verkündiger des Evangeliums, Menschen zu diesem wunderbaren Retter und Heiland zu rufen. Jesus macht frei. Er macht vollkommen frei. Amen. Er macht frei von Drogensucht. Er macht frei von Alkohol. Er macht frei von Alkoholismus. Jesus macht von der Nadel frei. Wir haben es hier erlebt in diesen Tagen, wie Menschen völlig frei wurden. Und heute ruft Jesus einen jeden einzelnen hier. Komm zu Jesus. Komm zu Jesus. Es gibt Dich. Er ruft Dich. Er sucht Dich. Und heute bist Du nicht hier, weil Dich jemand mitgenommen hat. Ich bin davon fest überzeugt, egal wer Du bist, heute bist Du hier, weil der Geist Gottes Dich hierher gezogen hat und Jesus hat einen Termin für Dich und mit Dir. Mir fällt gerade hier etwas ein, das ich einmal hörte, ich möchte das noch kurz erzählen.

Der Adler unter den Hühnern

Also eine Geschichte, die ich gehört habe, die soll sich in Amerika zugetragen haben, nur ganz kurz, um das zusammen zu fassen. Da war ein Bauer, eigentlich war das so ein Hühnerfarmer, ein Hühnerfarmer, der fand auf einem hohen Berg, das Nest eines Adlers. Und etwas, was er eigentlich nicht hätte tun sollen, er nahm ein Ei aus dem Nest und nahm es mit auf seinen Bauernhof. Und dort, auf dieser Hühnerfarm legte er das Adlerei unter die Flügel einer Glucke. Die Glucke hat es gleich angenommen, weil die ja nicht zählen kann, alle Eier willkommen, und hat gebrütet und zuerst schlüpften die Küken. Küken! Oh, mit diesem schönen Flaum, die können gleich laufen, die können alles gleich. Der Adler brauchte etwas länger, sagte der Bauer, und eines Tages schlüpfte auch dieser kleine Adler. Ein Adler kann natürlich nicht von Hühnerfutter leben. Ein Huhn kann von allem leben. So hat sich der Bauer ganz besonders um dieses Adlerküken gekümmert und es wuchs und wuchs und wuchs. Die Federn wuchsen, es wurde stark und dieser kleine Adler lief hinter der Henne her, weil er meinte, die Henne sei seine Mutter. Er hatte all die Hühnermanieren angenommen, nur immer nach unten gucken und im Staub wühlen, nach Würmern suchen, das waren die Leckerbissen. Und der Adler wuchs und wuchs und wuchs. Dieser schwarze Adler unter diesen Küken, Hühnern, ein seltsames Bild. Aber dann, erzählte der Farmer, passierte etwas. An einem Tag erschien die Adlermutter über dem Hühnerhof. Einen Kreis flog sie und noch einen Kreis flog sie und mit einem Mal muß sie mit ihrem sprichwörtlichen Adlerauge ihren Sohn da unten entdeckt haben. Ich glaube, das muß das stolze Herz der Adlermutter fast gebrochen haben. Wie sie sah, wie ihr eigener Sohn hinter diesen Hühnern hinterher lief und dann im Staub wühlte und nach Würmern suchte. Und der Farmer beobachtete das vom Haus aus und er sah, wie die Adlermutter Kreise drehte und mit einem Mal geschah etwas. Mit einem Mal kam von oben ein Schrei. Die Adlermutter schrie. In demselben Augenblick passierte etwas im Hühnerhof. Der junge Adler erstarrte. Zum ersten Mal hob er seinen Kopf. Zum ersten Mal hob er seinen Kopf, war wie gelähmt, und schaute nach oben. Da war ein Signal gekommen, das er noch nie gehört hatte und das ging ihm durch Mark und durch Bein. Der Farmer sagte, wie mit einem Mal etwas anderes passierte. Der Adler wurde nervös da unten. Und er streckte seine Flügel aus. Und er begann zu zittern und zu schütteln und da – mit einem Mal bemerkte er, daß er ja die Flügel noch für andere Zwecke hatte. Und langsam, langsam hob er sich. Warum? Weil er mit einem Mal wußte, ich gehöre ja gar nicht hier unten hin. Dies ist ja gar nicht mein zu Hause. Meine Heimat ist da droben. Ich gehöre nach da oben hin. Dahin gehöre ich. Und hört des Herrn Wort, wer Ihr auch seid. Ich bin davon fest überzeugt, ich bin davon fest überzeugt, daß einem jeden Menschen irgendwann einmal solche Gedanken kommen und zwar ganz besonders dann, wenn man das Wort Gottes hört, welches das Wort unseres Schöpfers, unseres Erlösers vom Himmel ist. Eigentlich, Ihr lieben jungen Leute, Ihr gehört nicht in die Gosse. Gott hat nicht Euch für die Gosse geschaffen. Du gehörst nicht von Rechtswegen unter die Alkoholiker. Du gehörst nicht unter die Dealer. Du gehörst nicht unter die Hühner, du bist ein Adler Gottes! ? Du gehörst nicht unter die Prostituierten. Du gehörst nicht, Du gehörst nicht in die Gosse. Heute ruft die Stimme Gottes: Mache Dich auf und komm zu Jesus.

 Und dann kommst die in die eigentliche Bestimmung Deines Lebens. Wenn Du die Nase voll hast, von dem Leben, das überhaupt kein Leben ist, dann ist Jesus hier, um Dir jetzt ewiges Leben zu schenken, Dich zu reinigen mit seinem teuren Blut. Der Adler, der stieg höher und höher, ich weiß nicht, ob es so war, aber ich stelle es mir so vor. Als der hochflog, da muß der wahrscheinlich auch mal immer wieder über die Flügel nach unten geschaut haben. Und vielleicht hat er da gesagt: Auf Nimmerwiedersehen Ihr blöden Hühner, ich habe schon immer gewusst, daß ich zu Euch nicht gehört habe. Meine Heimat ist da droben, der blaue Himmel, die goldene Sonne, die hohen Berge, die tiefen Täler. Gott hat ein besseres Leben für Dich. Junge Leute, Gott hat ein besseres Leben für Dich und jetzt ist Jesus hier, um Euch durch sein teures Blut von aller Sünde zu reinigen, Euch Lust zu machen und Euch empor zu heben in ein Leben, das nur Gott geben kann, und das befolge ich auch selbst. Ich weiß, Jesus ist jetzt hier und jetzt wird es geschehen, gerade jetzt, in Jesu Namen. Wir wollen unsere Häupter neigen in der Gegenwart des lebendigen Gottes, nur für einige Augenblicke. Kommt, wir wollen unsere Häupter neigen, in Jesu Namen, in Jesu Namen. Herr, ich danke Dir, ich danke Dir für Deinen Heiligen Geist, der hier ist. Ich danke Dir für einen jeden Menschen, Herr, für einen jeden Menschen, der Dein Wort gehört hat. Oh mein Gott, ich danke Dir, daß wir die Stimme des guten Hirten hören durften, aus dem Wort Gottes heraus. Du bist gekommen, um zu retten und zu erlösen, alle, die sich Dir entgegen strecken und ich danke Dir, Herr Jesus, daß Du jetzt aus der tiefsten Tiefe Menschen, die in der tiefsten Tiefe stecken, hoch empor heben wirst, daß Du sie reinigen wirst von jeder Sünde, daß Du Ihnen eine Offenbarung Deiner selbst gibst, in Jesu Namen. Ich möchte alle die bitten, die sagen wollen Herr Jesus, ich möchte, ich möchte, daß du mich hoch hebst, in dieses Leben aus Gott. Ich möchte, daß du in mein Leben kommst und mich von aller meiner Sünde reinigst. Dann möchte ich jetzt für solche beten, die Jesus Christus aufnehmen wollen in ihr Leben, die hoch gehoben werden möchten. Hebt Eure Hand zum Zeichen, da wo Ihr seid, gerade jetzt, hebt Eure Hände zum Zeichen, daß ich es sehen kann, solche, die Jesus annehmen möchten, um gereinigt zu werden von aller Sünde durch sein kostbares teures Blut. Hebt Eure Hände jetzt. Vielleicht könnt Ihr das mal so machen, ich kann’s wegen den Schirmen so schlecht sehen, aber ich sehe Hände überall, Dankeschön, Dankeschön, Dankeschön, Dankeschön, Gott segne Sie, Gott segne Sie, Gott segne Sie, sonst noch jemand? Hier im strömenden Regen wird ein herrliches Wunder geschehen an Deinem Leben, denn Du wirst es niemals bereuen. Jesus Christus ist hier, Jesus Christus ist hier, er wird Dich empor heben, Gott, wir stehen einmal alle auf, wir stehen einmal alle auf. Halleluja. ……………………………………… ???? In Jesu Namen, In Jesu Namen, In Jesu Namen. Diejenigen, die die Hände nach oben gehalten, empor gehoben haben, kommen Sie noch nach vorne, kommen Sie, ich möchte hier mit Ihnen beten. Kommen Sie einfach, kommen Sie jetzt in Jesu Namen, kommen Sie in Jesu Namen. Wir singen: Ich komme, wie ich bin, Du starbst für mich, drum komme ich, ich komme, wie ich bin.