Kirche des Allmächtigen Gottes - Church of Almighty God


The English text can be found below


Die „Kirche des Allmächtigen Gottes“ ist ein relativ neuer pseudo-christlicher Kult, aus China.

 Die Gruppierung tritt neben der Bezeichnung Church of Almighty God (Quanneng Shen Jiaohui) auch unter anderen Namen auf, etwa als Eastern Lighting (Dongfang Shandian).

 Markantes Alleinstellungsmerkmal, ist die Lehre, dass Jesus Christus als Frau in China bereits wiedergekommen sei.

Damit steht diese Lehre im krassen Widerspruch zur Bibel. Die Bibel kündigt die Wiederkunft Jesu als ein großes, für alle sichtbares Ereignis an.

Wie in den Medienberichten weiter unten erkennbar, soll diese Sekte:

- Gewalt, Sex und Zwang anwenden,

 - absoluten Gehorsam verlangen;

- raffinierte Unterwanderungsmethoden bestehender christlicher Kirchen anwenden,

- die Bibel nur anfangs als Lockmittel benutzen, aber dann eine „Befreiung von der Bibel“ fordert;

 - behaupten, dass nur Mitglieder gerettet werden;

 - „Flirty Fishing“ anwenden, also Zielpersonen zwecks Mission emotional und sexuell abhängig machen.

Aktuelle Missionssituation in Deutschland (Stand: August 2017)

Seit einigen Monaten treten Mitglieder dieser Sekte vermehrt bei Facebook auf. Anfangs benutzten sie noch chinesische Namen, inzwischen mehr und mehr auch deutsche Namen. Bislang waren diese Leute relativ leicht an recht kitschigen, frommen, gemalten Bildern mit Bibelversen und/oder sekteneigenen Texten in Druckbuchstaben erkennbar.

Wenn man sich die Chroniken (Info) dieser Facebookaccounts anschaut finden sich recht schnell Begriffe wie:

„Kirche des Allmächtigen Gottes“, „Church of Almighty God“, „Östlicher Blitz“, „Eastern Lightning“, „kingdomsalvation“,

Diese Mitglieder machen bei Facebook Freundschaftsanfragen und gelangen so in die Freundeslisten namhafter Christen. Von dort aus suchen sie sich weitere Personen aus dieser Liste aus und adden diese. Sehr oft werden sie dort angenommen, weil viele Christen lassen sich durch die frommen Sprüche und der Tatsache, dass Pastor……. ja, auch Fb-Freund dieser Person ist, täuschen.

Hier die dringende Empfehlung grundsätzlich auch nach der Annahmen als Fb-Freund die Accounts zu kontrollieren.

Manchen Christen ist es egal solche Sektenmitglieder in ihrer Freundesliste zu haben. Sie denken, dass sie diese Leute ja liebevoll evangelisieren können. Das ist ein schlimmer Irrtum. Diese Gruppe beauftragt ihre fähigsten und geschultesten Mitarbeit zur Mission von Deutschland und ganz Europa. Die Christen, die diese Missionare in ihrer Freundesliste und /oder Gruppe belassen, unterstützen deren Werk. Das ist unverantwortlich!  Wer will schon mitverantwortlich dafür sein, dass ein Neubekehrter in seiner Fb-Freundesliste von Anhängern des "Östlichen Blitzes" verführt werden?

Ebenso bemühen sich diese Personen in großer Anzahl Mitglieder in allen christlichen Gruppen zu werden. Von dort aus nehmen sie – oft erst nach Wochen- Kontakt mit einzelnen Mitgliedern auf.

Neuste Entwicklung:

Die ersten Deutschen, vornehmlich Frauen scheinen nun bereits missioniert und vereinnahmt zu sein. Diese Missionsopfer missionieren nun ihrerseits und lassen anfangs gänzlich verräterische Hinweise weg…..

Lehre

In teilweise langatmigen Texten wird behauptet, dass Christus als Frau wieder gekommen sei, und dass du, wenn du wirklich Gott gehorsam sein möchtest, du eben dieser falschen Christus gehorchen musst.

Des Weiteren wird einerseits mit der Bibel und entsprechenden Versen gelockt, andererseits gibt es Texte, die die Autorität der Bibel kritisieren und in Frage stellen. Das folgende Beispiel zeigt es deutlich. Ein Originalzitat auf eines dieser kitschigen Bildchen:

„Wer ist mein Herr? Was ist größer, die Bibel oder Gott? Warum muss die Arbeit Gottes der Bibel entsprechen? Ist es wirklich nicht innerhalb Seines Rechts über der Bibel zu stehen?... Du musst wissen, was zuerst kommt: Gott oder die Bibel?“

aus Das Wort erscheint im Fleisch

Dieser Text findet sich auf einem Jesusbild, wie es auch manche Christen haben und schätzen. Direkt links neben dem Spruch ist eine Bibel gemalt und weiter oben sitzt der bärtige Jesus im Kreis seiner Jünger. Allein diese Täuschungsstrategie zeigt, welch bösem Geist diese Sekte ist folgt.

WICHTIG: Jesus warnte vor ca.2000 Jahren davor, dass kurz vor seiner Zweiten Wiederkunft, falsche Christusse erscheinen werden. Die Bibel sagt in Matthäus 24, 23-26: „

Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus! Oder da! So sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so dass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.“

________________________________________________________________ Weitere Informationen finden Sie in dem nun folgenden Anhang. Das Durchlesen wird dringend empfohlen. Recherche im Internet vom 12. August 2017: Sektenmitglied schlägt Frau tot Montag, 02.06.2014, 17:01 Weil sie sich geweigert haben soll, Missionaren ihre Telefonnummer zu geben, hat ein radikaler Sektenanhänger eine Frau totgeschlagen. Mitten in einer McDonald's-Fililale prügelte er in blinder Wut auf sein Opfer ein. Er hält die Tat für gerechtfertigt. Mitten in einer McDonald‘s-Filiale soll ein Angehöriger einer chinesischen Sekte eine Frau totgeprügelt haben. Das berichtet die „New York Times“ online. Dem Bericht zufolge wurden sechs Personen aus Zhaoyuan in der chinesischen Provinz Shandong im Zusammenhang mit der Tat verhaftet. Die Verhafteten sollen zu der Sekte „Quannengshen“ gehören, habe die Polizei berichtet. Sie hätten versucht, in dem Restaurant neue Mitglieder anzuwerben. Ein Mann aus der Gruppe werde beschuldigt, die Frau geschlagen zu haben, weil sie sich geweigert habe, ihre Telefonnummer herauszugeben. Keiner schritt ein In einem Interview mit dem staatlichen chinesischen Fernsehen habe er die Tat zugegeben und keine Reue gezeigt, berichtet die „New York Times“ weiter. „Sie war ein Dämon. Sie war ein böser Geist“, habe der mit Handschellen gefesselte Mann in dem Gespräch gesagt. Ein Handy-Video, das offenbar während der Attacke aufgenommen wurde und im Internet aufgetaucht ist, zeigt einen Mann, der mit einer Stange wieder und wieder zuschlägt, während andere Menschen unbeteiligt am Rand stehen und den Gewaltexzess beobachten.

Extreme Jagd nach neuen Mitgliedern  Die Ende des vergangenen Jahrhunderts gegründete „Quannengshen“, auch bekannt als „Kirche des Allmächtigen Gottes“ oder „Eastern Lightning“, soll Schätzungen zufolge mehr als eine Million Mitglieder in China haben. Sie glauben, dass Gott als Frau zurück auf die Erde gekommen ist. Der Sekte wird nachgesagt, extreme Methoden wie Entführung, Folter oder Gehirnwäsche Gewalt anzuwenden, um Menschen zu bekehren Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/sie-war-ein-daemon-sektenmitglieder-pruegeln-frau-in-mcdonald-s-filiale-tot_id_3890294.html (Aus dem Internet am 12.08.2017 kopiert).

„Roter Drache“ gegen „weiblichen Jesus“  Mit aller Härte gehen Chinas Behörden derzeit gegen die Church of Almighty God vor. Die Gemeinschaft kritisiert die Regierung Chinas und bezeichnet sie als dämonischen „Roten Drachen“. Eine der wichtigsten Botschaften der Gruppierung ist das drohende Ende der Welt. Nur die gläubigen Mitglieder der Kirche können gerettet werden, so ihre Überzeugung. Darum haben die Jüngerinnen und Jünger der Church of Almighty God seit den 1990er Jahren das Ziel, so viele Menschen wie möglich in den Schoß ihrer Kirche zu holen. Laut Berichten von Missionaren anderer Kirchen in China verwendet die „Kirche des allmächtigen Gottes“ dafür auch höchst umstrittene Methoden: Sex und Gewalt. Die Church of Almighty God sieht Lightning Deng, für sie die weibliche Inkarnation von Jesus Christus, im Kampf mit dem dämonischen „Roten Drachen“, der für Chinas Kommunistische Partei stehen soll Flirten für das Himmelreich Einerseits flirten etwa Anhängerinnen der Kirche mit Männern, um sie für ihre Überzeugung zu gewinnen - eine Methode, die in den USA als „Flirty Fishing“ bekannt ist. Oft wird über Wochen und Monate das Vertrauen der Umworbenen aufgebaut. Menschen werden emotional und sexuell abhängig gemacht, um sie schließlich in die Gemeinschaft zu ziehen. Andererseits wird berichtet, dass Mitglieder der Kirche auch vor Gewaltausbrüchen gegen alle, die den Ideen der Kirche entgegenstehen, nicht zurückschrecken. Durch diese Berichte in diversen Onlineforen und Pressemitteilungen entsteht ein sehr widersprüchliches Bild der Church of Almighty God. Die Gruppierung tritt neben der Bezeichnung Church of Almighty God (Quanneng Shen Jiaohui) auch unter anderen Namen auf, etwa als Eastern Lighting (Dongfang Shandian). Mit Erfolg.

In China sollen bereits mehrere Millionen Menschen dieser religiösen Gemeinschaft angehören und einen Kampf gegen das Böse führen. Und dieses Böse hat für die Gruppierung ein konkretes Gesicht: Es ist die Kommunistische Partei Chinas. Kirchenintern wird sie nur als dämonischer „Rote Drache“ bezeichnet. Auf der anderen Seite steht Jesus Christus, der als Frau reinkarniert ist und aktuell in Chinatown New York lebt. „Roter Drache“ gegen „weiblichen Jesus“ klingt zwar eher nach unterhaltsamen Videogame, ist aber für die Kirchenmitglieder ein realer Kampf um Leben und Tod. 

Zwei Gesichter: Sanft und kämpferisch

 Auf diversen Internetseiten präsentiert sich die Church of Almighty God sanft. Kritiker der Gemeinschaft berichten aber anderes. Alle, die der Kirche kritisch gegenüberstehen, würden unerbittlich mit allen Mitteln bis zum Tode bekämpft. Vor allem die Kommunistische Partei Chinas, Hauptgegner und aus Sicht der Kirche das personifizierte Böse, transportiert das Bild der gewaltbereiten Church of Almighty God. Ein Beleg dafür soll ein Vorfall im Mai in einem McDonald’s-Restaurant in Zhaoyuan in der ostchinesischen Provinz Shandong sein. „Fahr zur Hölle“, habe Angreifer Zhang Lidong einer 37 Jahre alten Frau in dem Fastfood-Restaurant zugeschrien, bevor er auf die wehrlose Frau einschlug, bis sie starb. Seine fünf Begleiterinnen und Begleiter drohten unterdessen den anderen Gästen im Restaurant. Der Vorfall wurde mit Handykameras mitgefilmt. Geholfen hat der Frau niemand und die Polizei kam erst spät, so berichten diverse Agenturmeldungen.  Inszenierte chinesische Propaganda? Im staatlichen chinesischen Fernsehen wurde das Verbrechen breit aufgegriffen und berichtet, dass laut Polizei alle Täter zur Church of Almighty God gehören würden. In der Einvernahme sollen sie zu Protokoll gegeben haben, dass sie Telefonnummern von den Gästen gesammelt hätten, um Mitglieder zu werben. Da die ermordete Frau die Bekanntgabe ihrer Nummer verweigerte, hätten sie in ihr einen Dämon erkannt und „keine andere Wahl gehabt, als den Dämon in der Frau zu vernichten“. Für offizielle Stellen in China ein Grund mehr, nun noch härter gegen diese - in China verbotene - Glaubensgemeinschaft vorzugehen. Alle Indizien sprechen derzeit gegen die Kirche, doch es wäre nicht das erste Mal, dass in China Vorfälle inszeniert und Aussagen und Geständnisse gefälscht werden, um unliebsame Gruppierungen, die sich vor allem gegen die Partei und den Staat wenden, zu diskreditieren. China Central Television Im China Central Television werden die mutmaßlichen „McDonald’s-Attentäter“ der Church of Almighty God präsentiert Unabhängige Recherchen kaum möglich BBC-Reporterin Carrie Gracie berichtet aus China aber auch von anderen gewaltsamen Vorfällen im Zusammenhang mit der Glaubensgemeinschaft.

Die Gruppierung sei „eine Sekte, die alle in ihren Bann zieht und Familien zerstört“, zitiert Gracie ihre Interviewpartner. So soll eine Tochter ihren Vater getötet haben, weil er sie aus der Gruppierung herausholen wollte. Ein Mann habe sich inkognito in die Gruppe eingeschlichen, um seine Frau und seinen Schwiegervater zu retten. Er berichtet von Gehirnwäsche und Ausbeutung der Gläubigen. Die Anhängerinnen und Anhänger würden alle ihre Ersparnisse der Bewegung überlassen. Allerdings wurde Gracie bei ihren Recherchen in China stets von der Polizei begleitet, und die Wahl der Interviewpartner wurde von den Behörden kontrolliert. Reinkarnation von Jesus Christus als Frau Entstanden ist die Church of Almighty God in den frühen 1990er Jahren, als Zhao Weishan in der Provinz Henan eine Frau traf, die sich selbst Lightning Deng nannte. In ihr meinte Weishan eine Reinkarnation von Jesus Christus zu erkennen. Der bürgerliche Name von Lightning Deng soll Yang Xiangbin sein. Weishan begann bald Anhänger zu rekrutieren und machte Deng zur spirituellen Leitfigur einer neuen Bewegung mit christlichen Wurzeln und Lehren aus Privatoffenbarungen. Weishan wandte sich in der Folge hauptsächlich an christliche Hauskirchen und versuchte dort für die neue Lehre Mitglieder zu werben. Seine Bewegung vergrößerte sich rasch. Anhängerinnen und Anhänger fand er hauptsächlich unter der armen und eher ungebildeten Landbevölkerung Chinas. Viele christliche Kirchen warnten daraufhin ihre Gemeindeleiter vor der angeblichen subtilen Unterwanderung durch die Church of Almighty God. Chinese Public Security Bureau Der „weibliche Jesus“ Lightning Deng und der Gründer der Church of Almighty God Zhao Weishan auf einem „Fahndungsfoto“ des Chinese Public Security Bureau Die Methoden dieser Unterwanderung durch die Church of Almighty God scheint aber zunehmend ihre anfängliche Subtilität zu verlieren, berichtet Kevin Yeung, Generalsekretär der Hong Kong Concern Group. Die Organisation ist ein Zusammenschluss verschiedener evangelikaler Kirchen und beobachtet das Entstehen neuer religiöser Gemeinschaften in Asien. Immer wieder hätten Mitglieder der Church of Almighty God offen aggressiv missioniert und Gegner mit Gewalt zum rechten Glauben zwingen wollen, erzählt auch Dennis Balcombe, ein US-Pastor, der viele Jahre in China auf Mission war, im CNN-Interview. „Ihre Botschaft ist, dass man in die Hölle kommt, sollte man die Mitgliedschaft in ihrer Kirche verweigern.

 Auch erzählen sie den Leuten, dass man dann Krebs bekommt und tot umfällt oder auf andere schlimme Art durch Gottes Gericht bestraft wird.“ Kritiker sprechen von „Gehirnwäsche“ Pastorin und Autorin Hope Flinchbaugh erzählt in einem Gespräch mit Reporter Matt Shea von 34 entführten christlichen Untergrundkirchen-Gemeindeleitern.

Im Jahr 2002 sollen sie von Mitgliedern der Church of Almighty God gefoltert und einer Gehirnwäsche unterzogen worden sein. „Einer der Pastoren wurde unter Drogen gesetzt, und zwei Frauen flüsterten ihm unaufhaltsam die ganze Nacht Kirchen-Doktrin in die Ohren.“ Wer nicht zur Church of Almighty God konvertieren wollte, dem wurden „die Beine gebrochen und die Ohren abgeschnitten“, erzählt Flinchbaugh. Mittlerweile herrsche unter den anderen christlichen Gemeinden und Kirchen in China große Furcht vor der Church of Almighty God. Verfolgte Verfolger? In China selbst ist die Church of Almighty God verboten und operiert daher nur im Untergrund. Es gibt keine offiziellen Büros. Über 400.000 Mitglieder, so die Angaben der Kirche, sollen bereits durch die Polizei ausfindig gemacht und festgenommen worden sein. China spricht von einigen Tausend Festnahmen in den letzten Jahren. Als strafbare Tat gilt in China bereits das Weitergeben von Schriften oder Infomaterial der Church of Almighty God. Einen fairen Prozess dürfen sich die Gläubigen nicht erwarten. Mitglieder der Gemeinschaft werden schwer bestraft, erhalten Lagerhaft und Folter. Für viele Mitglieder der Church of Almighty God ist das aber nur ein Zeichen dafür, auf dem richtigen Weg zu sein. Auf Internetseiten berichten sie von den Torturen durch staatliche Stellen. Die Strafen seien aber Hilfe, im Glauben fester und unbeirrbarer zu werden. Kirche: „Negative Propaganda“ Außerhalb Chinas ist die Gruppierung über englischsprachige Websites präsent, es gibt etwa Büros in Hong Kong und Macau. Dort verneint man die über die Kirche berichteten Gewalttaten und verweist auf die staatlichen chinesischen Quellen, die diese „negative Propaganda“ transportieren und die Kirche verfolgen. „Wir haben von den Geschichten gehört, aber glauben nicht, dass das irgendetwas mit Menschen unserer Kirche zu tun haben kann. Die Gemeinden unserer Kirche glauben an die Liebe und daran, dass man andere Menschen lieben soll. Niemand unserer Kirche würde auch nur irgendjemandem Gewalt antun. Unser Ziel ist es, gut zu den Menschen zu sein“, zitiert Matt Shea in seinem Internetartikel „The cult who kidnaps christians and is in war with the chinese government“ einen Sprecher der Kirche in Macau. Außerhalb Chinas kaum bekannt Außerhalb des asiatischen Raumes ist die Kirche kaum präsent. Gründer Weishan und die spirituelle Leitfigur Deng sind zwar aus China geflohen und leben aktuell in New York, dennoch konzentriert sich die Missionsarbeit der Kirche hauptsächlich auf chinesischstämmige Menschen. Um Mitglieder zu werben, werden hin und wieder vor allem in den Chinatowns amerikanischer Städte Flugzettel verteilt. Am 21. Dezember 2012, dem vom Maya-Kalender erwarteten Tag des Weltuntergangs, protestierten viele Mitglieder der Church of Almighty God offen gegen die chinesische Regierung. Die Reaktion waren weitere Festnahmen und eine Verschärfung der Strafen gegen die Gläubigen. Auch aktuell wurde die Verfolgung der Kirche in China weiter verschärft. Die mutmaßlichen Mitglieder der Kirche und Attentäter im McDonald’s-Restaurant müssen sich seit vergangener Woche vor Gericht verantworten. Gut kaschierte Propaganda auf beiden Seiten und die Behinderung journalistischer Recherchen in China machen die tatsächliche Faktenlage aber unklar. Trotz Verbots will die Church of Almighty God nicht aufgeben. Der Kampf zwischen dem Roten Drache und dem weiblichen Jesus soll bis zum „jüngsten Tag“ weitergehen.  Marcus Marschalek, religion.ORF.at Quelle: http://religion.orf.at/stories/2664294/

 Aus dem Internet am 12.08.2017 kopiert.

_______________________________________________________________________ Quannengshen-Bewegung Vater und Tochter in China hingerichtet • In China sind ein Mann und seine Tochter wegen der Tötung einer Frau in einer McDonald's-Filiale hingerichtet worden. • Sie sollen auf die Frau eingeschlagen haben, weil sie sich weigerte, ihnen ihre Handynummer zu überlassen. • Die beiden Hingerichteten gehörten der verbotenen religiösen Bewegung Quannengshen an - übersetzt bedeutet das etwa "Kirche des Allmächtigen Gottes". • Nach dem tödlichen Vorfall im Mai 2014 nahmen die Behörden etwa tausend Quannengshen-Mitglieder fest. Opfer sollte als Quannengshen-Mitglied angeworben werden Zwei Mitglieder der verbotenen religiösen Bewegung "Kirche des Allmächtigen Gottes" in China sind wegen der Tötung einer Frau in einer McDonald's-Filiale hingerichtet worden. Der Mann und seine Tochter seien am Montag exekutiert worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Drei weitere Angeklagte, die ebenfalls der Gruppe Quannengshen angehören, erhielten wegen des Vorfalls vom Mai vergangenen Jahres Haftstrafen zwischen sieben Jahren und lebenslang. Vater und Tochter waren von einem Gericht in der ostchinesischen Provinz Shandong wegen Totschlags zum Tode verurteilt worden. Sie sollen brutal auf die Frau eingeschlagen haben, weil sie sich weigerte, ihnen ihre Handynummer zu geben. Medienberichten zufolge sollte das Opfer als Mitglied der religiösen Bewegung angeworben werden. 

An was die Bewegung glaubt

Die Bewegung Quannengshen verbindet Elemente der christlichen Lehre mit dem Glauben, dass Christus als chinesische Frau auf die Erde zurückgekehrt ist. Die Bewegung wurde von der chinesischen Regierung in den Neunzigerjahren verboten. Der Agentur Xinhua zufolge sind ihre Gründer im Jahr 2000 in die USA ausgewandert. In den chinesischen Staatsmedien wurde am Montag ausführlich über die Hinrichtung berichtet. Der Fernsehsender CCTV zeigte Aufnahmen des Prozesses sowie ein Video der Tat in der McDonald's-Filiale. Dieses war nach dem Vorfall im Internet aufgetaucht. Es zeigt einen Mann, der mit einer Stange ausholt und "Zum Teufel mit dir" ruft, während eine Frau "Töte sie! Schlag sie tot!" schreit und Kunden in Panik aus dem Schnellrestaurant rennen. In dem etwa dreiminütigen Handyvideo ist nur ein Bruchteil einer Sekunde lang das mutmaßliche Opfer zu sehen. Wie die Behörden mit Religionsgruppen umgehen Insgesamt hatten die Behörden nach der Tat etwa tausend Quannengshen-Mitglieder festgenommen. Laut der Agentur Xinhua werden sie für zahlreiche Suizide und weitere Morde verantwortlich gemacht, viele der Opfer waren demnach Familienmitglieder der Festgenommenen. Im Jahr 2012 wurden fast tausend Anhänger der Bewegung festgenommen, als sie die Ankunft eines "weiblichen Jesus" meldete und die kurz bevorstehende "Apokalypse" vorhersagte, welche zum Sturz der chinesischen Regierung führen werde. Auf der Website der "Kirche des Allmächtigen Gottes" distanzierten sich nach dem Tod der Frau mehrere Mitglieder von der brutalen Tat. Gleichzeitig warfen sie der Staatsführung in Peking vor, den Vorfall als Vorwand zur Niederschlagung der Bewegung zu nutzen. Die regierende Kommunistische Partei greift mit äußerster Härte gegen religiöse Bewegungen durch, die sie als Bedrohung ihrer Macht ansieht. Bekanntestes Opfer ist die Falungong-Bewegung, die nach eigenen Angaben allein in China Millionen Anhänger zählt. Die vom Buddhismus und Hinduismus inspirierte Bewegung war 1999 nach einer friedlichen Zusammenkunft Tausender Anhänger in Peking verboten worden. Seitdem wurden Zehntausende Mitglieder Menschenrechtsgruppen zufolge inhaftiert und in einigen Fällen auch gefoltert, weil sie sich weigerten, ihren Glauben aufzugeben Quelle: Süddeutsche Zeitung

http://www.sueddeutsche.de/panorama/quannengshen-bewegung-vater-und-tochter-in-china-hingerichtet-1.2332253

 Aus dem Internet am 12.08.2017 kopiert

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Erlebnisbericht

Mein Nachbar heiß Lizhong, wir alle sind die Bauer im Landkreis Boxing der Provinz Shandong. Lizhong war sehr klug, sie trieb oft Handel, seine Ehefrau machte die Hausarbeit und Landarbeit. 1998 wurde ihre Tochter geboren, er führte ein glückliches Leben. Aber das glückliche Leben dauerte nicht lang, eines Tages im Jahre 2002 kam ein Mitglied des „wirklichen Gottes“ (Kirche des Allmächtigen Gottes) zu unserem Dorf zu missionieren. Er sah, nur Lizhongs Frau und Kind waren zu Hause, dann er missionierte zu Lizhongs Frau. Wir entdeckte, nachdem seine Ehefrau an die Kirche des Allmächtigen Gottes glaubte, veränderte sie sich völlig, sie machte die Hausarbeit und Landarbeit nicht mehr, außerdem kümmerte sie sich nicht mehr um das Kind und Eltern. Für den ganzen Tag blieb sie zu Hause zu beten, außerdem rekrutierte sie die Anderen in die Kirche. Im Frühlingsfest 2003 kam Lizhong zu Hause, gerade nachdem er ankam, hörten wir, er stritt sich mit seiner Ehefrau, wir eilten uns zu seinem Haus und fragten nach dem Grund. Lizhongs Ehefrau spendete Kirche des Allmächtigen Gottes Hunderttausende Yuan und wertvolle Dinge, die Lizhong für einigen Jahren verdiente, um den Schutz der Kirche des Allmächtigen Gottes und die „Konto“ zum Paradies zu bekommen. Lizhong war wütend und verließ die Familie. Im Jahre 2004 konnte Lizhongs Vater es nicht mehr ertragen, er sprach es mit Lizhongs Ehefrau mehrmals, aber sie war schon davon besessen, am Ende schlug sie sogar Lizhongs Vater. Wegen Wut und Krankheit starb Lizhongs Vater, bevor Lizhong nach Hause kam. Nach der Beerdigung seines Vaters möchte Lizhong sich mit seiner Ehefrau scheiden lassen. Damals erfuhren einige Freiwillige die Situation von Lizhongs Familie, sie kamen zu Lizhongs Haus und riet ihm von der Scheidung ab wegen der Kinder. Dann sprachen sie mit Lizhong zusammen mit Lizhongs Ehefrau. Sie sprachen über das alltägliche glückliche Leben, ihre nette Tochter und die Zukunft des Lebens. Sie hatten ihr mehr geraten, endlich wurde Lizhongs Ehefrau berührt und versprach, in der Zukunft keinen Kontakt mit der Kiche des Allmächtigen Gottes zu haben. Lizhong hatte die Angst, dass seine Ehefrau wieder in den Stumpf der Kirche des Allmächtigen Gottes geriet, dann schickte er seine Ehefrau und Tochter zu seiner Schwiegermutter, als er sah, dass seine Ehefrau wirklich von Kirche des Allmächtigen Gottes abtrat, brachte er sie zurück. Lizhong meinte, sie konnten wieder das glückliche Leben führen, aber die von ihm am meisten gefürchtete Sache passierte. Am 17. Oktober 2005 machten wir die Landarbeit, plötzlich jemand schrie, etwas passierte bei Lizhongs Familie. Dann wir eilten uns gleich nach seinem Haus und fanden, Lizhongs Ehefrau brachte sich schon um. Als Lizhong nach Hause kam, war er schockiert, er wusste nicht, warum seine Ehefrau sich umbrachte. Später sagte Lizhongs Mutter, die Mitglied der Kirche des Allmächtigen Gottes wussten, Lizhongs Ehefrau möchte abtreten, dann sie störten oft ihr Leben und drohten sie, nach der Abtretung wurden sie und ihr Kind von „Gott“ bestraft, Lizhongs Ehefrau hatte keine Wahl, dann sie brachte sich um. Mein guter Nachbar Lizhong hat Haus und Hof verloren, wir alle waren von der Grausamkeit und Bösen der Kirche des Allmächtigen Gottes schockiert. Obwohl die Sache schon einige Jahre vorbei war, haben wir heute noch die Angst vor der Tragödie. Kirche des Allmächtigen Gottes ist sogar eine Organisation, die „Menschen“ verzehrte. Es ist ein Weg ohne Wiederkehr für das Mitglied der Kirche des Allmächtigen Gottes Quelle:

http://de.kaiwind.com/tj/201602/04/t20160204_3451954.shtml

 Aus dem Internet am 12.08. 2017 kopiert. Es kann hier nicht ausgeschlossen werden, dass diese Webseite von staatlichen, chinesischen Behörden betrieben wird. ___________________________________________________________________ Englischsprachige Quellen: Eastern Lightning From

Wikipedia, the free encyclopedia

Eastern Lightning (Chinese: 东方闪电; pinyin: Dōngfāng Shǎndiàn) is a new Chinese Christian[1][2][3] movement.[4][5][6]

Its official name is the Church of Almighty God (Chinese: 全能神教会; pinyin: Quánnéng Shén Jiàohuì),[7] but it is identified by several other names, such as Church of the Gospel's Kingdom (国度福音教会; Guódù fúyīn jiàohuì). The group has been described as a cult[8][9][10] and a terrorist organization.[11][12]

The name "Eastern Lightning" is drawn from the New Testament, Gospel of Matthew 24:27: "For as the lightning cometh out of the east, and shineth even unto the west; so shall also the coming of the Son of man be". Contents [hide] •

1 History and beliefs o

1.1 Doomsday prediction •

2 Cult accusations o

2.1 BBC World Service •

3 Incidents •

4 Zhao Weishan o

4.1 Biography •

5 See also •

6 References •

7 Further reading •

8 External links  History and beliefs The denomination was founded in 1990 in Henan by Zhao Weishan (赵维山, born 1951) who later moved to the United States from where he continues to lead the church.[13] The followers believe that the biblical God has returned to earth as a woman named Yang Xiangbin[13] "born to an ordinary family in the northern part of China"[14] in order to guide mankind for the third and final time. According to the group, the first and second times of active guidance of mankind were by Yahweh in the Old Testament and by Jesus in the New Testament. The group teaches that a woman who styles herself "Almighty God" (全能神), from Zhengzhou, Henan, is the second Christ. Her most widely distributed book, The Word Appears in the Flesh proclaims itself the Word of God. The book claims the first coming of Christ was to redeem humanity, while the second is to judge and purify mankind and defeat Satan. It also claims that those who do not accept her words will receive severe punishment when the judgment ends. Doomsday prediction See also: 2012 phenomenon The faith of Eastern Lightning expresses the belief that the world will end; however, no exact date of the doomsday is explicitly mentioned in its literature. December 21, 2012, was a date referenced by other eschatological religious and spiritual groups.[15] This doomsday apocalypse prediction had wide popular traction in China where the film 2012 was popular and a few entrepreneurs made a profit building and selling "arks" to survive the putative apocalypse. The church held outdoor prayer meetings and passed out pamphlets asserting that joining up would save believers from the end-time apocalypse.[16][17] Immediately prior to the "doomsday" date of December 21, the Chinese government arrested 400 members of Eastern Lightning in central China,[18] and as many as 1000 from others Provinces of China, characterizing this denomination as an "evil cult" (邪教; xiéjiào).[16] The church refers to the Communist Party of China as the “Great Red Dragon” predicted in the Revelation, who comes out in the end time to persecute God’s chosen people. It has also prophesied the destruction of the “Great Red Dragon” by God.[16] The rapid development of this church worries the Chinese government, which fears that it has political purpose and will subvert its rule, as once in history with the Taiping Heavenly Kingdom and Qing dynasty.[16][17] Cult accusations Most of the information available on Eastern Lightning comes from human rights organizations, the Chinese government, and international Christian groups with connections to Christian communities in China. The Chinese government lists the group as a "evil cult" (邪教; xiéjiào) and has actively tried to suppress it, especially since its millenarian theology takes an explicit stance against the Chinese government.[citation needed]In 2002, for instance, they kidnapped 34 of the leading members of the China Gospel Fellowship and held them for two months.[19] Christian groups also regard the group as a heretical sect that deserves the label "evil cult" due to the radical differences that separate Eastern Lightning teaching from orthodox Christian doctrine.[7] The group seems to stray from the second Christian doctrine of neighbourly love. The group also uses flirty fishing to attract potential converts.[8] The Chinese government and other churches have started an information campaign against the group, using posters covering several aspects of the actions of the cult and warns against them.[9] BBC World Service  The BBC World Service and BBC Radio 4 broadcast a half-hour-long documentary[20][21] emphasising the cult characteristics of Eastern Lightning or the Church of Almighty God, and that it is very widespread in China and of growing concern to the Chinese government.

The reporter stressed the aggressiveness of the cult and how widespread it is. A key element of the documentary was the murder of a potential recruit in a McDonald's restaurant by a family of six trying to recruit new members to the church, and since the murder, public outrage has caused the police to carry out more investigations into church activities. The report also indicates difficulties in finding members of the cult willing to explain the workings of the organisation.[9] According to the BBC report, there seems to be no indication that the cult is spreading to other countries yet. Incidents In 1998 members of the church triggered eight riots which lasted for twelve days in Hetang county, Henan. They reportedly broke the arms and legs, and cut the ears off their victims.[13] In 2010 members killed an elementary school student, leaving a lightning-like mark on one of the victim's feet.[13]

The police investigation revealed that the boy was killed because one of his relatives, a member of the church, expressed his desire to quit.[13]

In 2012 the church was found to be behind more than 40 riots caused by spreading doomsday rumors and distributing propaganda material.[13] Also in 2012 Ming Yongjun, who said he was motivated by the doomsday prophecies of the church, stabbed an elderly woman and 23 students at a school in Henan province.[13] In August 2013 members of the church in Shanxi pulled out the eyes of a boy because his family tried to leave the religion.[22]

On May 28, 2014, six members who claimed to be from the Eastern Lightning sparked a national outcry when they attacked and killed a woman at a McDonald's restaurant in Zhaoyuan, Shandong, a city in Shandong Province of China.[9][23]

During an interview with a CCTV journalist, Lidong Zhang (张立冬), the lead attacker, claimed that the subject rejected his daughter's request for her phone number and was called a "devil" (邪灵), which prompted the six members to attack. Zhang described in detail how they kept stamping the victim's head to the ground for about three minutes, and that "he felt great", but he deliberately avoided questions on the organization and his rank within the religious group.[24][25][26]

Five of them were convicted and on October 10, two were sentenced to death and later executed,[27]

 one to life imprisonment, and the other two to 7 and 10 years in prison.[28] On an unknown date, a follower of Eastern Lightning killed her father before calmly turning herself in to the Public Security Bureau.[29] Zhao Weishan This is a Chinese name; the family name is Zhao 赵. Zhao Weishan Founder of Eastern Lightning Personal details Born December 12, 1951 Acheng District, Harbin, Heilongjiang, China Nationality People's Republic of China Profession Teacher Nickname(s) Zhao Kun Zhao Weishan (Chinese: 赵维山; born December 12, 1951) is the founder of Eastern Lightning. In 1991, his "Yongyuan Church" was accused for being illegal by local government. Zhao moved to the United States in 2000, where he sought for political asylum in June 2001.[30][31]

Biography Since 1989, Zhao founded Eastern Lightning with a few other former members of the Shouters, when he started to claim to be the Almighty God. In 1991, the organization had more than a thousand members. After being investigated and prosecuted by local police station, Zhao left Heilongjiang and continued the organization in Qingfeng County, Henan.[32] In 1993, Zhao selected 7 followers to be the core leaders of the church, together with himself, the Almighty God. He obtained the highest position in the organization.[33] In 2000, he used Xu Weishan as his pseudonym under the track of police. He escaped to Tokyo and then to the United States.[34] In 2001, Zhao applied for political asylum in New York where he then established the new headquarters and website. Shortly, Eastern Lightning started to expand in Asian countries including Japan, South Korea, Indonesia and Malaysia, as well as the United States and Canada Quelle: Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Eastern_Lightning

 Aus dem Internet am 12.08.2017 kopiert

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 What Does the Almighty God Cult (Eastern Lightning) Believe?

Article Featured in 2014 GCM September  Founder Zhao Weishan preached that Jesus has come back to earth a second time already in the form of a local Henan woman known by some as Yang Xiangbin, also called Lightning Deng. The cult rabidly opposes the Communist Party as the “Red Dragon” and its voluminous “scriptures” consist largely of vicious harangues calling down God’s judgement. They reject the true Bible as outdated and accept a theology in which Christ is regarded to have failed. In the new era of the Female Messiah, those who accept the new teaching will be saved. The cult has wreaked havoc in rural house churches, taking over churches by force and kidnapping Christian leaders. Cult members use sophisticated methods to inveigle people into their control. Often members act as “moles” to infiltrate existing orthodox house churches and use all the right language to allay suspicion. They target the spiritually-minded with invitations to attend their own meetings. But once in the cult, escape is extremely difficult, if not torturous. Those trying to escape may be beaten, blackmailed, drugged, imprisoned and even killed. There is little doubt among experienced Chinese Christians that there is a strong demonic element at the root of this cult.

Google-Übersetzung in Deutsch:

Was glaubt der allmächtige Gott Kult (Ostblitz)?

Artikel im Jahr 2014 GCM September Gründer Zhao Weishan predigte, dass Jesus bereits ein zweites Mal auf die Erde zurückgekehrt ist in Form einer lokalen Henan-Frau, die von einigen als Yang Xiangbin bekannt ist, auch als Lightning Deng. Der Kult widersetzt sich der Kommunistischen Partei als der "Rote Drache" und seine voluminösen "Schriften" bestehen weitgehend aus bösartigen Harangues, die Gottes Urteil rufen. Sie lehnen die wahre Bibel als veraltet ab und akzeptieren eine Theologie, in der Christus geschehen ist. In der neuen Ära des weiblichen Messias werden diejenigen, die die neue Lehre akzeptieren, gerettet. Der Kult hat in den ländlichen Hauskirchen Verwüstung gemacht, die Kirchen mit Gewalt übernommen und christlichen Leiter entführt. Kultmitglieder verwenden anspruchsvolle Methoden, um die Menschen in ihre Kontrolle einzubringen. Oft fungieren die Mitglieder als "Maulwürfe", um bestehende orthodoxe Hauskirchen zu infiltrieren und die ganze Sprache zu benutzen, um Verdacht zu zerstreuen. Sie zielen auf die geistig gesinnten Christen mit Einladungen zur Teilnahme an ihren eigenen Treffen. Aber, wenn man einmal im Kult ist, gestaltet sich die Flucht äußerst schwierig, wenn nicht quälend. Diejenigen, die versuchen zu entkommen, können geschlagen, erpresst, betäubt, eingesperrt und sogar getötet werden. Es gibt wenig Zweifel von erfahrenen chinesischen Christen, dass es ein starkes dämonisches Element an der Wurzel dieses Kultes gibt.

Quelle: https://omf.org/us/almighty-god-cult-eastern-lightning-believe/

 Aus dem Internet am 12.08.2017 kopiert _____________________________________________________________

Anger In China After McDonald’s Patron Beaten to Death 

By Austin Ramzy June 2, 2014 2:07

am The beating death of a woman in a McDonald’s restaurant in eastern China has triggered widespread anger over the slow response of witnesses and condemnation of a fringe religious group that the police say influenced the attackers. The authorities in Zhaoyuan, a city in Shandong Province known for its gold mines, arrested six people in the killing of the woman. The police said the six were members of a religious group known as the Church of Almighty God. They had been soliciting new members at the restaurant on Wednesday evening. One of the members, a man named Zhang Lidong, is accused of beating the victim after she refused to give her phone number when asked by his daughter. State television broadcast an interview with Mr. Zhang in which he confessed to the killing and showed no remorse. “She was a demon. She was an evil spirit,” Mr. Zhang said while sitting handcuffed behind bars. An online post of the interview on a popular Chinese news site triggered more than 10,000 comments, many of them expressing anger at the accused. Cellphone video of the attack was posted on a Chinese website. It showed several people watching the attack, raising questions about why bystanders did not try to intervene and whether the police could have responded more quickly. “Watching the video, I think the thing that is most frightening about the Zhaoyuan case is not that someone died, but the indifference of the bystanders,”

 Cairang Duoji, a Beijing-based humanitarian activist, said in an op-ed in The Beijing News. “Of course there are some special circumstances, for example, it happened suddenly, so bystanders may have not had time to respond or recover from their alarm. But from the eyewitness’s video you can see more than five strong young men walking about as if nothing happened, hiding by the doorway and craning their necks to watch the bloody slaughter.” Mr. Zhang acknowledged in the interview that he had been a follower of the Church of the Almighty God for seven years. The sect, which was founded in the northeastern province of Heilongjiang in 1989, is loosely related to Christianity. Its teachings include the belief that God has returned to Earth as a woman born in China. The group has been banned as a cult by the Chinese government and criticized by mainstream churches for its heterodox beliefs and its methods of recruitment, which critics consider violent. The group directly opposes China’s ruling Communist Party, which it calls the “Great Red Dragon.”

The authorities, who have tried to suppress the sect, also known as Eastern Lightning, for more than a decade, arrested nearly 1,000 adherents across China in 2012, when it was actively promoting doomsday prophesies connected with the Mayan calendar. A lawyer, Teng Biao, was one of the few to defend the group’s right to its beliefs in 2012, writing on Twitter that, “The government has no power to determine what is a cult; the law can punish only actions, not thoughts.” China has a long history of heterodox Christian and Buddhist sects, some of which have clashed with the state. In the mid-19th century the followers of Hong Xiuquan, who claimed he was the younger brother of Jesus, set up the Taiping Heavenly Kingdom, which controlled a large section of southern China from its self-proclaimed capital in Nanjing. Quelle: New York Times

https://sinosphere.blogs.nytimes.com/2014/06/02/anger-in-china-after-mcdonalds-patron-beaten-to-death/?_php=true&_type=blogs&_r=0

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