Gott Heiliger Geist

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Thema: Der Heilige Geist

Fragen: Wer ist der Heilige Geist? Welche Auswirkungen entstehen durch den  Heiligen Geist?

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Luther

 

Elberfelder

 

Einheit

 

Pattloch

1. Mose 1:1-2

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

1. Mose 1:1-2

1 Im Anfang schuf Gott den Himmel1 und die Erde.

2 Und die Erde war wüst  und leer , und Finsternis war über der  Tiefe ; und der Geist6 Gottes schwebte über dem Wasser

1. Mose 1:1-2

1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;1

2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

1. Mose 1:1-2

1Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 

2Die Erde war wüst und leer, Finsternis lag über der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern

Luk. 4:18

18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu ver-kündigen das Evan-gelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefang-enen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen,

Luk. 4:18

18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheitauszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,

Luk. 4:18

18 Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze

Luk. 4:18

18"Der Geist des Herrn ist auf mir, denn er hat mich gesalbt; Armen frohe Botschaft zu bringen, sandte er mich, Gefangenen Befreiung zu künden und Blinden das Augenlicht, Gequälte zu entlassen in Freiheit 

Joh. 14:16-18

16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.

Joh. 14:16-18

16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand  geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit6,

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch.

 

 

Joh. 14:16-18

16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.

17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.

18 Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.

Joh. 14:16-18

16und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, damit er immerfort bei euch bleibe, 17den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch

Luther

Elberfelder

Einheit

 

Pattloch

 Joh. 16:7-13

7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht;

9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben;

10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht;

11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

12 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.

13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

Joh. 16:7-13

7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand4 nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.

9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;

10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.

Joh. 16:7-13

7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;

9 Sünde: dass sie nicht an mich glauben;

10 Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

11 Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.

Joh. 16:7-13

7Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn gehe ich nicht hin, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.

 8Und wenn dieser kommt, wird er der Welt den Nachweis führen von Sünde, von Gerechtigkeit und von Gericht

9Von Sünde, da sie nicht an mich glaubten; 

10von Gerechtigkeit, da ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 

11von Gericht, da der Fürst dieser Welt gerichtet ist. 

12Noch vieles habe ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt nicht tragen; 

13wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch hinführen zur vollen Wahrheit; denn nicht von sich aus wird er reden, sondern was er hört, wird er reden, und das Kommende wird er euch künden.

Joh. 14,26

26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Joh. 14,26

26 Der Beistand9 aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Joh. 14,26

26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe

Joh. 14,26

26Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, er wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe

 Joh. 15:26-27

26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.

27 Und auch ihr seid meine Zeugen, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.

Joh. 15:26-27

26 Wenn der Beistand3 gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen.

27 Aber auch ihr zeugt, weil ihr von Anfang an bei mir seid.

 

Joh. 15:26-27

26 Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

27 Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid

Joh. 15:26-27

26Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird er Zeugnis geben von mir

27und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir seid. 

 

Luther

Elberfelder

Einheit

Pattloch

Röm. 1:1-4

1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes,

2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift,

3 von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch,

4 und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten.

Röm. 1:1-4

1 Paulus, Knecht1 Christi Jesu, berufener Apostel2, ausgesondert für das Evangelium Gottes,

2 das er durch seine Propheten in heiligen Schriften vorher verheißen hat

3 über seinen Sohn, der aus der Nachkommenschaft3 Davids gekommen ist dem Fleische nach,

4 und als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt4 dem Geist der Heiligkeit nach aufgrund der Totenauferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn.

Röm. 1:1-4

1 Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen,1

2 das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften:

3 das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,2

4 der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn

Röm. 1:1-4

1Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, 

2das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in Heiligen Schriften,

 3von seinem Sohn - hervorgegangen aus Davids Geschlecht dem Fleische nach, - 4gesetzt zum Sohne Gottes in Macht dem Geist der Heiligkeit nach, zufolge der Auferstehung von den Toten - Jesus Christus, unserem Herrn,

Apg. 1:8

8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

Apg. 1:8

8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

Apg. 1:8

8 Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.

Apg. 1:8

8doch werdet ihr Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an die Grenzen der Erde." 

Apg. 10:37f

37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte,

38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.

Apg. 10:37f

37 kennt ihr; die Sache9, die, angefangen von Galiläa, durch ganz Judäa hin geschehen ist, nach der Taufe, die Johannes predigte:

38 Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm.

 

Apg. 10:37f

37 Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:

38 wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

 

Apg. 10:37f

37Ihr wißt, was sich zugetragen hat im ganzen Land der Juden, angefangen von Galiläa, nach der Taufe, die Johannes predigte: 38wie Gott Jesus von Nazareth salbte mit Heiligem Geist und mit Kraft, und wie dieser durchs Land zog, Wohltaten spendend und alle heilend, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

2. Kor. 3:17 + 18

17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

18 Nun aber schauen wir alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.

2. Kor. 3:17+18

17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.

18 Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an5 und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.

 

2. Kor. 3:17+18

17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

18 Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.

 

2. Kor. 3:17+18

17Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn, da ist Freiheit. 

18Wir alle aber werden, wenn wir mit enthülltem Antlitz den Glanz des Herrn widerspiegeln, zum selben Bild umgeformt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie sie ausstrahlt vom Geist des Herrn.

Luther

Elberfelder

Einheit

Pattloch

2. Petr. 1:21

21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervor-gebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.

2. Petr. 1:21

21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben von Heiligem Geist.

 

2. Petr. 1:21

21 denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.

 

2. Petr. 1:21

21Denn nicht durch eines Menschen Willen wurde eine prophetische Aussage hervorgebracht, sondern von Heiligem Geist getrieben, sprachen von Gott her [heilige] Menschen. 

 

Eph. 4:11-12

11 Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer,

12 damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden,

Eph. 4:11-12

11 Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,

12 zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung4 des Leibes Christi,

 

 Eph. 4:11-12

11 Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,2

12 um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi

 

Eph. 4:11-12

11Und er ist es, der "gab": die einen als Apostel, die andern als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, 

12zur Heranbildung der Heiligen für die Ausübung des Dienstes, für den Aufbau des Leibes Christi,

 

Apg 2,1-18

Das Pfingst-wunder

1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander.

2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen,

4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen,1 wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.

6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.

7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?

8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?

9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien,

10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom,

11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.

12 Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?

13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.          

Die Pfingst-predigt des Petrus

14 Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen!

15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage;

16 sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5):

17 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;

18 und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.

Apg 2,1-18

Das Kommen des Heiligen Geistes

1 Und als der Tag des Pfingstfestes1 erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen.

2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.

3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich2 auf jeden Einzelnen von ihnen.

4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen3 zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel.

6 Als aber dieses Geräusch4 entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.

7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?

8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:

9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien5

10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten6,

11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?

12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?

13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.

Pfingstpredigt des Petrus

14 Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und hört auf meine Worte!

15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages7;

16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:

17 "Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben;

18 und sogar auf meine Knechte8 und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.

Apg 2,1-18

Das Pfingst-ereignis

1 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.

2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.

3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

4 Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.1

5 In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.

6 Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.

7 Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?

8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:

9 Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,

10 von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,

11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

12 Alle gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten?

13 Andere aber spotteten: Sie sind vom süßen Wein betrunken.

Die Pfingst-predigt des Petrus

14 Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte!

15 Diese Männer sind nicht betrunken, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde am Morgen;

16 sondern jetzt geschieht, was durch den Propheten Joël gesagt worden ist:

17 In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

18 Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein.

 

Apg 2,1-18

1Als der Tag für das Pfingstfest gekommen war, waren sie alle beisammen am gleichen Ort. 2Da erhob sich plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie weilten. 

3Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und einzeln herabsenkten auf einen jeden von ihnen; 4und alle wurden erfüllt von Heiligem Geist und fingen an, in anderen Zungen zu reden, so wie der Geist ihnen zu sprechen verlieh. 

5In Jerusalem hielten sich gottesfürchtige jüdische Männer auf, aus jedem Volk unter dem Himmel. 

6Als sich nun dieses Brausen erhob, lief die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn es hörte ein jeder in seiner eigenen Sprache sie reden. 

7Sie gerieten außer sich und sagten voll Staunen: "Sind sie den nicht alle, die da reden, Galiläer?

 8Wie aber hören wir, ein jeder von uns in der eigenen Sprache, in der wir geboren sind: 9Parther und Meder und Elamiter, die Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, von Pontus und Asia, 

10von Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden Libyens nach Cyrene hin, auch die hier weilenden Römer, 

11Juden wie Proselyten, Kreter und Araber - wir hören sie in unseren Sprachen die Großtaten Gottes verkünden!"

 12Alle staunten und waren ratlos und sagten zueinander: "Was soll das sein?" 

13Andere aber spotteten und sagten: "Sie sind voll süßen Weines." 

14Da trat Petrus mit den Elfen vor, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: "Jüdische Männer und alle, die ihr in Jerusalem wohnt! Dies sei euch kundgetan; hört auf meine Worte! 

15Denn nicht betrunken sind diese, wie ihr meint - es ist ja erst die dritte Stunde des Tages -, 16sondern hier trifft ein, was gesagt wurde durch den Propheten Joel:

 17"Es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich werde ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure jungen Männer werden Gesichte schauen und eure Alten Traumbilder haben; 

18ja, über meine Knechte und über meine Mägde will ich ausgießen in jenen Tagen von meinem Geist, und sie werden prophetisch reden. 

Gal. 5,22-26

22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.

24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden

Gal. 5,22-26

22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut, Enthaltsamkeit6. Gegen diese ist das Gesetz nicht gerichtet.

24 Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

25 Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns durch den Geist wandeln!

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden!

 

Gal. 5,22-26

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.

24 Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

25 Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.

26 Wir wollen nicht prahlen, nicht miteinander streiten und einander nichts nachtragen.

 

Gal. 5,22-26

22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 

23Milde, Enthaltsamkeit [Keuschheit]; dagegen richtet sich kein Gesetz 

24Die Christus Jesus zu eigen sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. 

25Wenn wir aber leben im Geiste, laßt uns im Geiste auch wandeln.

 26Laßt uns nicht eitler Ehre nachstreben, einander nicht herausfordern, einander nicht beneiden! 

Luther

Elberfelder

Einheit

 

Pattloch

1. Kor 12,1-11

Viele Gaben - ein Geist

1 Über die Gaben des Geistes aber will ich euch, liebe Brüder, nicht in Unwissenheit lassen.

2 Ihr wisst: als ihr Heiden wart, zog es euch mit Macht zu den stummen Götzen.

3 Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesus verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesus den Herrn nennen außer durch den Heiligen Geist.

4 Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist.

5 Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist "ein" Herr.

6 Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen.

7 In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller;

8 dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist;

9 einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem "einen" Geist;

10 einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.

11 Dies alles aber wirkt derselbe "eine" Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.

 

 

 

 

 

 

 

1. Kor 12,1-11

Die ver. Geistesgaben und die Einheit des Leibes und seiner Glieder

1 Was aber die geistlichen Gaben betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr ohne Kenntnis seid.

2 Ihr wisst, dass ihr, als ihr zu den Heiden1 gehörtet, zu den stummen Götzenbildern hingezogen, ja, fortgerissen wurdet.

3 Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch2 über Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus!3, außer im4 Heiligen Geist.

4 Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben5, aber es ist derselbe Geist;

5 und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und es ist derselbe Herr;

6 und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt.

7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.

8 Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben; einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist;

9 einem anderen aber Glauben in demselben Geist; einem anderen aber Gnadengaben6 der Heilungen in dem einen Geist;

10 einem anderen aber Wunderwirkungen7; einem anderen aber Weissagung8, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen verschiedene Arten von Sprachen9; einem anderen aber Auslegung der Sprachen.

11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.

 

1. Kor 12,1-11

Der eine Geist und die vielen Gaben

1 Auch über die Gaben des Geistes möchte ich euch nicht in Unkenntnis lassen, meine Brüder.

2 Als ihr noch Heiden wart, zog es euch, wie ihr wisst, mit unwiderstehlicher Gewalt zu den stummen Götzen.

3 Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.

4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.

5 Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.

6 Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.

7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.

8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,

9 dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen,

10 einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.1

11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.

 

 

 

 

 

 

1. Kor 12,1-11

1Was die Geistesgaben betrifft, so will ich euch nicht ohne Kenntnis lassen, Brüder.

 2Ihr wißt, als ihr noch Heiden waret, wurdet ihr unwiderstehlich zu den stummen Götzenbildern hingezogen.

 3Darum tue ich euch zu wissen, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagen kann: "Verflucht ist Jesus", und keiner kann sagen: "Herr Jesus", außer im Heiligen Geist. 

4Es gibt Verschiedenheiten unter den Gnadengaben, doch ist es derselbe Geist. 

5Und es gibt Verschiedenheiten unter den Diensten, doch ist es derselbe Herr. 

6Es gibt Verschiedenheiten unter den wirkenden Kräften, doch ist es derselbe Gott, der alles in allem wirkt. 7Dem einzelnen wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen aller verliehen. 8Dem einen nämlich wird durch den Geist das Wort der Weisheit verliehen, dem andern das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist, 9einem andern der Glaube in demselben Geist, einem andern die Gabe zu heilen in dem einen Geist, 10einem andern machtvoll wirkende Kräfte, einem andern Prophetengabe, einem andern Unterscheidung der Geister, einem andern Arten des Zungenredens, einem andern Auslegung der Zungenreden. 11Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden zuteilt, wie er will. 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.Korinther 14,1-2

1.Korinther 14,1-2

 1.Korinther 14,1-2

1.Korinther 14,1-2

1 Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede!

2 Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn, vielmehr redet er im Geist von Geheimnissen.

1 Strebt nach der Liebe; eifert aber nach den geistlichen Gaben, besonders aber, dass ihr weissagt!

2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse.

1 Jagt der Liebe nach! Strebt aber auch nach den Geistesgaben, vor allem nach der prophetischen Rede!

2 Denn wer in Zungen redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; keiner versteht ihn: Im Geist redet er geheimnisvolle Dinge.

1Trachtet nach der Liebe! Bemüht euch um Geistesgaben, vorzüglich um prophetisches Reden! 

2Wer nämlich in Zungen redet. der redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht ihn; im Geiste spricht er Geheimnisvolles

 

 

 

 

Quellenangaben: Die Texte der Lutherbibel, der Einheits und der stammen aus: www.bibleserver.com

Der Text der Pattlochbibel stammt aus: http://www.obohu.cz/bible/index.php?k=Gn&kap=1&styl=PAT

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