Homosexualität
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Jeder, der wirklich wissen will was Gottes Wort zur Homosexualität sagt, möge aufrichtig im Gebet die folgenden Texte lesen und sich ehrlich nach jedem Abschnitt fragen: "Was ist wahrscheinlicher? Erlaubt Gott Homosexualität oder nicht?"
Luther | Elberfelder | Einheits-übersetzung | Pattloch |
1. Mose 1, 27 + 28 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. | 1. Mose 1, 27 + 28 27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau22 schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! | 1. Mose 1, 27 + 28 27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. | 1. Mose 1, 27 + 28 27 So schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, nach Gottes Bild schuf er ihn, als Mann und Frau erschuf er sie. 28 Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und macht sie untertan und herrscht über des Meeres Fische, die Vögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf Erden regt!"
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3. Mose 18,22-25 22 Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. 23 Du sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du an ihm unrein wirst. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel. 24 Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. 25 Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, dass das Land seine Bewohner ausspie. | 22 Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Ein Gräuel ist es. 23 Und bei keinem Vieh sollst du liegen, so dass du dich an ihm unrein machst. Und eine Frau soll sich nicht vor ein Vieh hinstellen, damit es sie begattet: Es ist eine schändliche Befleckung. 24 Macht euch nicht unrein durch all dieses! Denn durch all dieses haben die Nationen sich unrein gemacht, die ich vor euch vertreibe. 25 Und das Land wurde unrein gemacht, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner aus. | 22 Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. 23 Keinem Vieh darfst du beiwohnen; du würdest dadurch unrein. Keine Frau darf vor ein Vieh hintreten, um sich mit ihm zu begatten; das wäre eine schandbare Tat. 24 Ihr sollt euch nicht durch all das verunreinigen; denn durch all das haben sich die Völker verunreinigt, die ich vor euch vertrieben habe. 25 Das Land wurde unrein, ich habe an ihm seine Schuld geahndet und das Land hat seine Bewohner ausgespien. . 26 Ihr aber sollt auf meine Satzungen und Vorschriften achten und keine dieser Gräueltaten begehen, weder der Einheimische noch der Fremde, der in eurer Mitte lebt. .
| 3. Mose 18,22-25 22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Greuel. 23Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu verunreinigen. Eine Frau darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich begatten zu lassen; denn das wäre eine schwere Schandtat. 24Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. 25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so daß das Land seine Bewohner ausspie. 26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten, und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer Mitte! |
Luther | Elberfelder | Einheits-übersetzung | Pattloch |
3. Mose 20, 13 13 Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.
| . Mose 20, 13 13 Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei eist auf ihnen | 3. Mose 20, 13 13 Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen | 3. Mose 20, 13 13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheu-liches getan ; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie. |
Luther | Elberfelder | Einheits-übersetzung | Pattloch |
18 Dein Born sei gesegnet, und freue dich der Frau deiner Jugend. 19 Sie ist lieblich wie eine Gazelle und holdselig wie ein Reh. Lass dich von ihrer Anmut allezeit sättigen und ergötze dich allewege an ihrer Liebe. 20 Mein Sohn, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest eine andere? [Hier wird selbstverständlich von einer Frau-Mann-Beziehung ausgegangen] | Sprüche 5,18 - 20 18 Deine Quelle sei gesegnet, erfreue dich an der Frau deiner Jugend! 19 Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gämse7 - ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar! 20 Warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer anderen umarmen? [Hier wird selbstverständlich von einer Frau-Mann-Beziehung ausgegangen] | Sprüche 5,18 - 20 18 Dein Brunnen sei gesegnet; freu dich der Frau deiner Jugendtage, 19 der lieblichen Gazelle, der anmutigen Gämse! Ihre Liebkosung mache dich immerfort trunken, an ihrer Liebe berausch dich immer wieder! [Hier wird selbstverständlich von einer Frau-Mann-Beziehung ausgegangen] | 18 Gesegnet sei dein Born, ja freue dich der Frau aus deiner Jugendzeit! 19 Lieblich wie ein Reh und zart wie eine Gazelle! Es soll dich ihre Liebe allezeit erquicken und ihre Minne immerdar berauschen! |
Römer 1,21-27 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. | 21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. 22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen 26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, 27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. | Römer 1,26 -27 26Darum gab sie Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen, 27und ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau und entbrannten in ihrer Gier zueinander; Männer treiben an Männern das Schand- bare und empfangen den ihrer Verirrung gebührenden Lohn an sich selber. 28 Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis zu wahren, so gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so daß sie tun, was wider die Ordnung ist, | |
Luther | Elberfelder
| Einheits- übersetzung | Pattloch
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Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder,
| 9 Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich8 Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige9 noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben10 noch Knabenschänder |
9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder | 9 Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Knaben-schänder, 10weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen. |
Luther | Elberfelder
| Einheits- übersetzung | Pattloch
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18 Flieht die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, bleiben außerhalb des Leibes; wer aber Hurerei treibt, der sündigt am eigenen Leibe. 19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? 20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. | 18 Flieht die Unzucht15! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen den eigenen Leib. 19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? 20 Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit16 eurem Leib!
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1. Korinther 6. 18-20 18 Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib. 19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst; 20 denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib | 18Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die sonst ein Mensch begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, der sündigt gegen seinen eigenen Leib.
t ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt? Ihn habt ihr von Gott, und nicht euch selber gehört ihr.
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Luther | Elberfelder
| Einheits- übersetzung | Pattloch
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8 Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht, 9 weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, 10 den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre zuwider ist, 11 nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist. | 8 Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig gebraucht, 9 indem er dies weiß, dass für einen Gerechten das Gesetz nicht bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Widerspenstige, für Gottlose und Sünder, für Heillose und Unheilige, Vatermörder und Muttermörder, Mörder, 10 Unzüchtige4, Knabenschänder, Menschenhändler, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre entgegensteht, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen5 Gottes, das mir anvertraut worden ist |
8 Wir wissen: Das Gesetz ist gut, wenn man es im Sinn des Gesetzes anwendet 9 und bedenkt, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Ungehorsame, für Gottlose und Sünder, für Menschen ohne Glauben und Ehrfurcht, für solche, die Vater oder Mutter töten, für Mörder, 10 Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt.2 11 So lehrt das Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist. | daß das Gesetz gut ist, wenn es einer im Sinn des Gesetzes anwendet, 9wobei er sich dessen bewußt sei, daß das Gesetz nicht für einen Gerechten bestimmt ist, sondern für Ungesetzliche und Unbotmäßige, für Gottlose und Sünder, für Unheilige und Gemeine, für Vatermörder und Muttermörder, für Menschenmörder, 10für Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner und Meineidige und was sonst im Gegensatz steht zur gesunden Lehre, http://www.obohu.cz/bible/index.php?k=1Tm&kap=1&styl=PAT |
Luther | Elberfelder
| Einheits- übersetzung | Pattloch
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Galater 5,19-21 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. [Bedenke: das AT nennt Homosexualität als unrein] | 19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht4, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, 21 Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich5 Gottes nicht erben werden. [Bedenke: das AT nennt Homosexualität als unrein] | 19 Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,4 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, 21 Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben. [Bedenke: das AT nennt Homosexualität als unrein] | Galater 5,19-21 19Offenkundig sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unlauterkeit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Zank, Eifersucht, Gehässigkeiten, Hetzereien, Entzweiungen, Spaltungen, 21 Mißgünstigkeiten, [Totschlag,] Trinkereien, Schwelgereien und was dergleichen ist; davon sage ich im voraus, wie ich es schon früher sagte: die solches treiben, werden das Reich Gottes nicht erben |
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